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Die Ausgrabungen von Leopold Möller in Stapelage

Dieser Beitrag wurde in etwas gekürzter Version als Teil eines Beitrags zum Thema „Römer in Germanien“ zuerst in der Zeitschrift Zeitensprünge 01/2007 veröffentlicht.

Leopold Möller war der ehemalige Bürgermeister der Stadt Lage, zu der auch die Gemeinde Hörste/Stapelage gehört. Er initiierte und leitete sämtliche Ausgrabungen zur Stapelager Kirche und ihrem Umfeld in den Jahren 1961-64, 1966-68 und 1972. Zusammen mit seinem Mitarbeiter Albert Krompholz entdeckte er vier vorgotische Kirchenbauten teilweise mit einem sehr massigen Turm (Mauerstärke 1,3 bis 1,4 m), drei Spitzgräben und einen Herrenhof (Curtis), heute unter dem Gemeindeparkplatz, dessen früheste Bauphasen an die römische Tradition der römischen „villae rusticae“ erinnern.

Stapelage ist kein bedeutender Ort, hat kaum bekannte alte Tradition und keine nennenswerte Geschichte. Der Ort ist abgelegen, bis in die 50er Jahre des letzten Jahrhunderts (das 20. ist gemeint!) gab es nur einen öffentlichen Feldweg (inzwischen Kreisstraße) und einen Waldweg, um nach Stapelage gelangen zu können. Immerhin scheint der Waldweg früher ein Hellweg gewesen zu sein, ist doch die Stapelager Schlucht einer der Durchgänge durch den Osning (später Teutoburger Wald). Heute ist dieser Waldweg durch den nahen Truppenübungsplatz abgeschnitten.

Urkundlich erwähnt wird Stapelage bzw. die Kirche von Stapelage erstmals 1185. An den archäologisch verantwortlichen Stellen in Münster und Bielefeld war man daher nicht der Meinung, dass sich Grabungen lohnen würden, bzw. dass man etwas Nennenswertes würde finden können. Trotzdem gelang es Leopold Möller bei der Renovierung der Kirche mit viel Privatinitiative, Grabungen zu initiieren. Zunächst wurden Grabungen in und an der Kirche durchgeführt. Dabei fanden sich die Fundamente mehrerer Vorgängerbauten, der früheste Steinbau wird über direkt unter den Fußböden liegende Keramik auf die Mitte des 8. Jahrhunderts datiert (Abb. 1).

Kirchenfundamente
Abb. 1: Fundamente der Stapelager Kirchen [Möller 1998, 99]

Leopold Möller und Albert Krompholz waren im streng wissenschaftlichen Sinne Laien und rieben sich hart mit der Fachwelt. Dort wollte man zunächst überhaupt nichts von der mittelalterlichen Bedeutung Stapelages wissen, ja, weigerte sich lange, überhaupt vor Ort die Grabung zu besichtigen. Besonders schwierig war die Zusammenarbeit mit Anton Doms vom Landesdenkmalamt Außenstelle Bielefeld. Nach endlich erfolgter Zusage von amtlicher Besichtigung und Grabung versprach dieser Messungen und Fotos von seinen Grabungen versprach, lieferte aber nie. Zum Glück dokumentierte Möller nach den ersten Wochen selbst, oft genauer als die meisten studierten Ausgräberkollegen, zusätzlich ließ er sich an Doms abgegebene Funde quittieren.

Der Einfluss Möllers als Lager Bürgermeister und Leiter der landeskirchlichen Einrichtung „Haus Stapelage“ ließ die Zeitungen immer öfter über die Grabungen und Entdeckungen berichten, so dass sich schließlich auch die Fachwelt seinem Urteil anschloss, die Stapelager Kirche sei mindestens 1200 bis 1250 Jahre alt. Aufgrund seiner Arbeit wurde Leopold Möller zum archäologischen Fachmann für Stapelage. Es zeigt sich an seinem Beispiel, dass die Fachwelt ohne den unverstellten Blick des neugierigen Laien vor Ort oftmals in bürokratischen Schreibstuben verkümmern würde. Es wird Zeit, dass – auf gleicher Augenhöhe, aber aus verschiedenem Blickwinkel – Fachmann und Laie unsere heimische Geschichte neu diskutieren und sich gegenseitig anregen lassen, ohne sich zu diskriminieren.

Bei weiteren Nachgrabungen am Kirchturm wurden unter den bisher ausgegrabenen Fundamenten weitere Fundamente gefunden, die teilweise gegenüber dem Haupt-Kirchenbau um ca. 15° gedreht sind, analog zum schräg gestellten Chor der Vorgänger-Kirchen. Zunächst wurde vermutet, die Fundamente wären quadratisch, außen 7,2 m mit einem Innenraum von 4,5 m im Quadrat und würden dem ersten Kirchenbau vorangehen. Auffällig war jedoch, dass die Fundamente des Turmes (B) zu den ersten Kirchenfundamenten (A) hin flacher wurden (Abb. 2), so als ob diese zur Bauzeit des Turmes bereits belastet waren und nicht so tief abgegraben werden konnten. Daher wurde später entschieden, dass die Turm-Fundamente nur U-förmig sind und an das bestehende Fundament der Kirche angefügt wurden, der erste Kirchbau also bereits bestand, als dieser Turm erbaut wurde. Diese These wird von Dr. Horst Leiermann jedoch in Frage gestellt [Leiermann 2006], er sieht keinen Sinn darin, einen Turm auf einer Seite mit einem schwächeren Fundament zu versehen. Die beschriebene Fundlage spricht aber in diesem Fall ohne Nachuntersuchung doch eher für den Turmanbau an die bestehende Kirche.

Turmfundamente
Abb. 2: : Fundamente Turmanschluss [Möller 1998, 103]

Bei den Ausgrabungen am Turm fanden sich vorkarolingische Brandgruben sowie ein als Opferstelle identifizierter Herdblock noch unter den tiefsten Turmfundamenten. Neben vorzeitlichen Funden fand sich auch noch römerzeitliche Keramik, ein Mahlstein, sowie mehrere Bestattungen. Zwei der Bestattungen waren besonders auffällig, da sie in sterilem gelben Sand mittig im Innenraum der Fundamente des ersten Turmes aufgefunden wurden, jedoch gestört durch spätere Turmfundamente.

Der heute erhaltene Kirchturm (erbaut vermutlich 1100-1120) wurde teilweise auf den Grundmauern eines Vorgängerbaues und der wiederum teilweise auf den Fundamenten des Original-Turmes mit den 1,4 m Fundamenten erbaut. Der heutige Turm hat nur etwa ein Viertel der Grundfläche des ersten Turmes und wesentlich dünnere Mauern.

Spitzgraben
Abb. 3: Spitzgraben hinter der Heizungskellerwand [Möller 1998, 120]

Hinter der Westwand des Heizungsraumes der Kirche wurde bei Erweiterungsarbeiten ein Spitzgraben (Abb. 3) gefunden, der wesentlich tiefer liegt, als die tiefsten Fundamente der ersten Kirche (oben rechts). Die Lage des Spitzgrabens im Heizungskeller der Kirche, besonders in Relation zu den ersten karolingischen Kirchenfundamenten, ist der bisher beste Hinweis auf eine frühere, mutmaßlich römische Nutzung des Geländes.

Ein weiterer Spitzgraben wurde im Norden des Geländes im Pfarrgarten (angeblich verfüllt mit Material von 750 n. Chr.) nach einem Hinweis auf eine vergleichbare Situation in der Curtis Fulda gefunden. Ca. 80 m westlich fand sich bei Straßenbauarbeiten zufällig ein anderer Spitzgraben, dieser konnte jedoch nicht genauer untersucht werden. Zur genauen Position dieses Spitzgrabens liegen leider zudem widersprüchliche Informationen vor. Im Pfarrhof wurde bei Kanalarbeiten zudem ein „sächsisches Grubenhaus“ angeschnitten. Auf dem Gelände findet sich noch eine „Bauernburg“ von 1200. Interessant ist auch der Hinweis auf einen Turmhügel in der Nähe des Geländes, auf einer Anhöhe hinter dem „Haus Stapelage“. Sichtbar ist dort oberflächlich heute nichts, außer einer gewissen Terrassierung, sowie Anzeichen von Steinbrucharbeiten.

Nachdem die Grabungen an der Kirche unerwartet alte Befunde ergeben hatten, wurde auch nach einer „curtis“ gesucht, die in alten Berichten erwähnt war. Im Jahre 1185 gründeten danach westfälisch/sächsische Grafen und Edelherrn, alle Parteigänger des 1180 gestürzten Heinrich des Löwen, das Kloster Marienfeld, um ihr Eigentum dem Zugriff des neuen westfälischen Herzogs, des Erzbischofs von Köln, zu entziehen. Widukind von Schwalenberg brachte „Kirche und curtis Stapaluga“ als Grundausstattung ein, hier wird Stapelage erstmals urkundlich erwähnt. Zu den Klostergründern gehörte auch Bernhard II. zu Lippe, an dessen Sohn und Herrschaftsnachfolger Stapelage verlehnt wurde. Frühere Eigentums- und Besitzverhältnisse sind unklarer, das Kloster Werden in Essen wird an erster Stelle genannt. Andere vermutete Besitzverhältnisse wie Abdinghofkloster in Paderborn können nicht sicher belegt werden. Den Urkundenausdruck „Kirche und curtis“ nahm Leopold Möller jedoch ernst und suchte nach der „curtis“. Verdächtig war dabei eine einzelne nicht der Kirche gehörende Parzelle auf dem Gesamtgelände mit dem Namen „Das Steinwerk“. Unter einer bis zu einem Meter dicken Schuttschicht fanden sich die Reste einiger Steingebäude.

Gebäudereste
Abb. 4: Baustufen A und B des Steinwerks [Möller 1998, 69]

Den Untergrund des Grundstückes bilden Löß- und Geschiebelehm auf Muschelkalkformation. Darüber liegt eine Schicht alten Kulturbodens. Etwa 60 cm unter dem tiefsten Steinfußboden im Nordosten des Bauwerkes fanden sich Siedlungsspuren in der Form von datierbaren Keramikstücken, die der vorrömischen Epoche angehören. Erst an der oberen Kante des Kulturbodens fanden sich wieder datierbare Keramikscherben, diesmal aus dem 8. bis Anfang des 9. Jahrhunderts. An anderer Stelle lag direkt unter dem Fußboden der Baustufe A (Abb. 4 links) Keramik, die in das Ende des 10. Jahrhunderts datiert wurde. Die Baustufe A mit 23,7 x 8,6 m weißt eine sehr saubere Mauertechnik in hartem Kalkmörtel auf.

Was von derartigen Keramik-Datierungen zu halten ist, wurde bereits 1994 durch H.-U. Niemitz [Niemitz 1994] klargestellt. Die Keramik ändert sich praktisch nicht im frühen Mittelalter, zeitliche Einteilungen sind künstlich und basieren auf Vordatierungen (z.B. die angebliche Wikingerzerstörung von Trier). Generell ist auf dieser Basis (das zeigen die Zitate der Fachleute) keine absolute Chronologie aufstellbar, keine sinnvolle Datierung möglich.

Die Baustufe B (Abb. 4 rechts) überdeckte mit 25,2 x 23,0 m die Baustufe A vollständig. Der Innenhof war nun von Südwesten her zu begehen, der Hof der Baustufe A öffnete sich nach Nordwesten. Im nordöstlichen Bereich wurde ein Kamin eingebaut, der evtl. auch schon aus einer Periode zwischen den Baustufen A und B stammen kann. Das Mauerwerk der Stufe B ist gröber als das der Baustufe A, zum verwendeten Mörtel wurden keine Aussagen getroffen.

Steinwerk
Abb. 5: Steinwerk mit allen 4 wichtigen Baustufen [Möller 1998, 77]

Die komplette Darstellung (Abb. 5) zeigt den gesamten Herrenhofsbereich in seinen vier steinernen Ausbauphasen. Die heutige, schräg verlaufende Friedhofsmauer läuft über die Grundmauern des südöstlichen als Wohnturm angesprochenen Gebäudes mit ältestem Mauerwerk, dort zeigten sich auch mehrere steinbelegte Fußböden. Beachtenswert in der Darstellung ist zudem der eingezeichnete Kreis. Er stellt einen im Durchmesser 4 m großen Kalkbrennofen dar, der noch 1 m unter dem Fußbodenniveau des Hofes gefunden wurde und mitten im Brennvorgang eingestürzt zu sein scheint. Genauere Details liegen bisher hierzu nicht vor.

Leopold Möller brachte insgesamt die folgende zeitliche Einordnung der ausgegrabenen Gebäude der Parzelle „Das Steinwerk“:

  1. Holzbau (vor Ende des 10. Jahrhunderts). Belegt durch Funde von Pfostenlöchern.
  2. Steinbau A, erbaut Ende 10./Anfang 11. Jh. Diese Einschätzung basiert auf Keramikfunden direkt unter dem Fußboden von Bau A, die Ende des 10. Jahrhunderts datiert wurden. Der Hof war nach Nordwesten offen.
  3. Steinbau B, erbaut im 12. Jahrhundert. Die Einschätzung basiert auf Keramikfundstücken im Erdreich unter dem Fußboden von B, die ins 11./12. Jahrhundert datiert werden. Der Hof war zur Kirche nach Südwesten offen und hatte ein Hoftor.
  4. Steinbau C, erbaut zwischen 1294-1321, zerstört zwischen 1321-1342. Diese Enschätzung basiert auf Keramik aus dem 14. Jahrhundert, die oberhalb des Fußbodens von C gefunden wurde. Die Chronik des Klosters Marienfeld berichtet aus diesem Zeitraum von einem „vorzüglichen Neubau“, der bald darauf niederbrannte.
  5. Steinbau D, erbaut zwischen 1401-1410, zerstört im Dreißigjährigen Krieg (vermutlich 1637). Diese Einschätzung basiert auf gefundener Keramik aus dem 15. Jahrhundert, Bartmanware und spätere. Berichte über den Krieg sowie Regierungsprotokolle lassen einen Steinbau bis Ende des Dreißigjährigen Krieges erwarten.
  6. Fachwerkbau E, Zehntscheune und Einliegerwohnung. Es existiert ein Bericht über eine im Haus wohnende gebrechliche Frau, für die 1667 eine Lücke in die Nordmauer des Friedhofs gebrochen wurde, um ihr den Zugang zur Kirche zu erleichtern.
  7. Fachwerkbau F, Einliegerwohnung, erbaut 1826 (Torbogen im Museum erhalten), abgebrochen 1965.

Leopold Möller verwies in Privatgesprächen energischer auf die Ähnlichkeit der Anlage mit einer römischen „villa rustica“, als er dieses in seinen Veröffentlichungen machte [Möller 1998, 79].

Boscoreale
Abb. 6: Steinwerk „B“ im Vergleich mit der Villa von Boscoreale
[Möller 1998, 69] sowie [Oettel 1997, 105]

Zum Vergleich sei hier die Villa von Boscoreale (Abb. 6) dargestellt, nahe Pompei, beim Vesuvausbruch 79 nach Chr. verschüttet und zu Anfang des letzten Jahrhunderts ausgegraben [Oettel 1997]. Die villae rusticae waren bei den Römern nach einem einheitlichen Grundplan konzipiert, sie variierten aber nach Größe und Nutzungsart. Die Hofgebäudeanordnung war in der Regel gleich. Säulengänge waren oft vorhanden, aber nicht immer, so auch in Boscoreale nicht. Diese Höfe scheinen sich über Jahrhunderte bewährt zu haben. Ganz besonders interessant ist die nahezu vollkommene Übereinstimmung der Position der Ofenanlagen: bei Möller „Kaminzimmer“ genannt, in der Vesuvvilla (oben, mittig) als Baderäume gesehen.

Anhang

Der Name „Stapelage“ soll sich von Stapel=Gerichtstisch herleiten. Es gibt aber auch noch Alternativen. Eine Altartafel, die der Corveyer Abt Wibald für sein Heimatkloster Stablo (Stavelot) um 1150 konzipierte, kann eventuell einen Hinweis geben. Das zugehörige Bild [Ausstellungskatalog 2006] zeigt den Gründungsakt Stablos und bezeichnet den Ort als „stabulaus“. In herkömmlich christlicher Interpretation wird dies mit „Stall“ übersetzt. Nach dem lat.-deutschen Schulwörterbuch leitet es sich von „stabulum“ ab, dessen 1. und vorrangige Bedeutung aber „Standort, Lager“ ist, dann folgen als weitere mögliche Bedeutungen: „Wirtshaus und Bordell“, erst zuletzt Stall im Sinne von Viehhof. Das „stapaluga“ wie es in der Gründungsakte für Marienfeld 1185 genannt wird, hat sehr wahrscheinlich dieselbe lateinische Wurzel. Die Lautverschiebung von b zu p ist vielfach belegt, das eingeschobene g, das im Plattdeutschen oft wie ein ch-Laut gesprochen wird, ist ebenso wie der Vokalaustausch von a und u eine niederdeutsche Pseudolatinisierung. Der gleichnamige Großvater des Widukind von Schwalenberg, des Stifters von Stapelage für Marienfeld, war Untervogt von Corvey und unerbittlicher Gegner des Abtes Wibald. Es ist unwahrscheinlich, dass er sein Gut nach dessen Heimatkloster und dessen Namen benannt haben könnte. Viel wahrscheinlicher ist die Namenstradition beider auf Grund ihrer ursprünglich gleichen Funktion als Lager, gerade wenn man die zahlreichen gefundenen Spitzgräben bedenkt

Literatur

Ausstellungskatalog „Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation, Magdeburg 2006“ Band. 1 Seite 204/205, Dresden 2006
Bökemeier, Rolf (2004): Römer an Lippe und Weser, Höxter
Doms, Anton (1965): Grabungen zur mittelalterlichen Baugeschichte. Berichte: Stapelage, Westfalen, Band 43, Heft ½
Gaul, Otto (1962): Die Ausgrabungen in der Kirche von Stapelage, in: Lippische Mitteilungen, Band 31
Koch, Marianne (2006): Vortragsunterlagen (Stapelage), unveröffentlicht
Leiermann, Horst (2006): Gelbbuch 5. Wehrtürme, Essen
Lobbedey, Uwe (1972): Nachträge zur Baugeschichte der Kirche in Stapelage, in Westfalen, Band 50, Heft 1-4
Möller, Leopold (1967): Der Herrenhof (Curtis) Stapelage und sein Steinwerk, in: Lippische Mitteilungen, Band 36
– (1998): Stapelage. Zwischen Sachsenmission und Gegenwart, Detmold
Niemitz, Hans-Ulrich (1994): Die Dauerkrise frühmittelalterlicher Keramikforschung, in Zeitensprünge JG 6 / Heft 2, Seite 40-59
Otte Andreas (2007): Römer in Germmaien. Wirtschaftsraum Germanien in Zeitensprünge JG 19 / Heft 1, Seite 77-93
Oettel Andreas (1997): Zur Aufbewahrung und Verwendung der Silbergefäße in der Silberschatzvilla von Boscoreale nahe Pompei, in „Der Hildesheimer Silberschatz. Original und Nachbildung. Vom Römerschatz zum Bürgerstolz“, Katalog zur gleichnamigen Austellung (Hrsg. Boetzkes, Manfred und Stein, Helga), Hildesheim